Müll(nicht)abfuhr -- Teil III
Geschrieben von Markus Stanczyk amAm heutigen Vormittag wurden die Mülltonnen vor das Haus geschoben, obwohl sie erst morgen durch die BSR geleert werden. Das gab meinen Mitmietern die Gelegenheit, im Laufe des Tages den Müllberg noch zu vergrößern, wie das heute aufgenommene Foto zeigt.
Die Ratten wird es freuen, daß sie nicht mehr mühsam die Mülltonnen hochklettern müssen, um an Nahrung zu kommen.
Wikipedia listet drei Möglichkeiten auf, wie Sperrmüll entsorgt werden kann:
Man kann den Sperrmüll selbst zu den Recyclinghöfen bringen, an einem festen Termin abholen lassen oder den Abholdienst bestellen.[1]
Auf dem heute aufgenommenen Foto ist die wegen der Einfachheit hier in der Gegend beliebte und oft genutzte vierte Möglichkeit zu sehen: Der Sperrmüll wird einfach irgendwo abgestellt, was immer in Nacht-und-Nebel-Aktionen passiert, weil den Missetätern bekannt ist, daß sie sich mit ihrer Tat jenseits des Rechts bewegen.
Leider macht es sich der Vermieter leicht: Er bemüht sich nicht, den Verursacher herauszufinden, was in bestimmten Fällen problemlos möglich ist, und die Kosten ihm in Rechnung zu stellen, sondern er geht den Weg des geringsten Aufwands und legt die Kosten auf alle Mieter um.
Quelle:
- Sperrmüll – Wikipedia, die freie Enzyklopädie , Abruf: 17. Januar 2024
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